Beispiele, Integrierte Kommunikation, Pressearbeit

Keine All-in-one Argumentation, sondern individuelle Ansprache von Teilzielgruppen. Jeder Kunde wird dort abgeholt, wo ihn „der Schuh drückt“. So geht die Maschinenfabrik Gustav Eirich GmbH & Co. KG mit ihren Qualitätssystemen für die Aufbereitung tongebundener Formstoffe zur Gifa in die Offensive.

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Zielgruppenspezifische Argumente

Ausgangspunkt war eine detaillierte Betrachtung der typischen Buying Center im Zielmarkt.

  • Die Hauptakteure wurden identifiziert. Für unterschiedliche Typen von Ansprechpartnern, wie beispielsweise Produktionsleiter/Produktionsleiterinnen oder Verantwortliche für Qualität, wurden die HerausforderungenSchritt für Schritt entlang des Geschäftsprozesses beschrieben.
  • Das konkrete Informationsbedürfnis in den unterschiedlichen Phasen des Prozesses wurde abgeleitet.
  • Die Argumentation für die High-Tech-Anwendung wurde mit dem Fokus auf Chancen und Möglichkeiten sowie Nutzen und Mehrwert entwickelt.
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Thema sichtbar platziert

Ein integriertes Kommunikationskonzept und eine kreative Präsentation sorgten für Aufmerksamkeit, Interesse und Dialog.

  • Mit der Messeeinladung wurde das Thema bei Kunden und Interessenten platziert.
  • Anzeigen in der Fachpresse und Stand-alone Newsletter der Verlage erweiterten den Adressatenkreis.
  • Anwenderreportagen in der Fachpresse führten zu zusätzlicher Aufmerksamkeit und boten bestätigende Referenz.
  • Eine Landingpage stillte das Informationsbedürfnis von Besuchern der Internetseite.
  • Eine Produktbroschüre bedient mit unterschiedlichen Leseebenen und zielgruppenspezifischer Argumentation konventionelle Lesegewohnheiten.

Neben dem internen Team wurden auch die Vertriebsakteure bei Schwesterfirmen und Vertretungen einbezogen.

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